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News - Aktuelles rund um das Thema "Klimaschutz"

Klimakrise

Der Deutsche Wetterdienst meldete im Mai: Deutschland erlebt die schlimmste Dürreperiode seit 1931. Welche Auswirkungen hat das auf unsere Schutzgebiete und ihre Bewohner? Viele Tiere und Pflanzen schaffen es aufgrund des Wassermangels nicht mehr in die Phase der Reproduktion. Bereits bedrohte Arten leiden besonders.

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Erste umfassende Bestandsaufnahme von etablierten invasiven Spezies veröffentlicht

Eine neu im Fachjournal „Environmental Sciences Europe“ veröffentlichte Studie präsentiert erstmals eine umfassende Liste etablierter nicht-heimischer Arten in Deutschland, einschließlich der betroffenen Lebensräume, Herkunftsregionen und der dokumentierten Auswirkungen. Die meisten dieser 1962 Arten sind Pflanzen und Insekten, wobei 80 Prozent an Land leben. Besonders häufig wurden die Tiere und Pflanzen aus benachbarten europäischen Ländern, Asien und Nordamerika eingeführt. Die Studie zeigt auch, dass bei fast 98 Prozent der Arten die Auswirkungen auf heimische Ökosysteme und die Wirtschaft noch unbekannt sind. Die Forschenden hoffen, dass ihre Bestandaufnahme den politischen Entscheidungsträger*innen hilft, gezielte Strategien zu entwickeln und die Öffentlichkeit für die Risiken invasiver Arten zu sensibilisieren, um weitere Einführungen und unbeabsichtigte Ausbreitungen zu verhindern.

Der Damhirsch (Dama dama), das Europäische Wildkaninchen (Oryctolagus cuniculus) oder der Jagdfasan (Phasianus colchicus) – diese Arten wurden bereits vor etwa 1000 Jahren in Deutschland eingeführt. „Während früher Tiere und Pflanzen hauptsächlich für Jagd- und Freizeitaktivitäten ins Land gebracht wurden, haben sich mit dem globalen Handel und der veränderten menschlichen Mobilität auch die Einführungswege von gebietsfremden Arten verändert“, erklärt Dr. Philipp Haubrock, vormals am Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum Frankfurt, heute am Department of Life and Environmental Sciences, Faculty of Science and Technology an der Bournemouth University in Großbritannien beschäftigt und fährt fort: „Neben landwirtschaftlichen Einführungen spielen heute die Haltung und Freisetzung von Organismen und der Tourismus eine entscheidende Rolle. Der Anstieg des Online-Handels und die globale Bewegung von Waren haben das Risiko der Einschleppung nicht-heimischer Arten durch Verpackungen und Produkte zusätzlich erhöht.“

Haubrock ist Erstautor einer neuen Studie, in der die erste umfassende Liste etablierter nicht-heimischer Arten in Deutschland erstellt wurde, einschließlich der betroffenen Lebensräume, Herkunftsregionen und der dokumentierten Auswirkungen. Gemeinsam mit Kolleg*innen aus Tschechien, Großbritannien, Frankreich und Deutschland zeigt er, dass es in der Bundesrepublik 1962 etablierte, nicht-heimische Arten aus 594 Familien und 35 Stämmen gibt. „Aufgrund seiner zentralen Lage in Europa und seines umfangreichen Handelsnetzes ist Deutschland besonders anfällig für die Einführung und Ausbreitung nicht-heimischer Arten“, erläutert der Gewässerbiologe und ergänzt: „Die meisten der in Deutschland eingeschleppten Arten sind Pflanzen, dicht gefolgt von Insekten und – mit größerem Abstand – von Wirbeltieren. Rund 80 Prozent dieser Arten leben an Land, einige kommen in Feuchtgebieten vor. Nur ein kleiner Teil – weniger als fünf Prozent – besiedelt Süßwasserlebensräume oder andere spezielle Lebensräume.“ Einführungen aus benachbarten europäischen Ländern und aus Asien waren im Vergleich zu anderen Regionen am häufigsten. Auch Einführungen aus Nordamerika traten sehr häufig auf, was darauf hindeutet, dass Mechanismen des Ferntransports eine wichtige Rolle beim Eindringen nicht-heimischer Arten spielten, heißt es in der Studie. Haubrock fügt hinzu: „Die meisten etablierten, invasiven Arten wurden in Bayern gemeldet, dicht gefolgt von Baden-Württemberg, Hessen, Sachsen und Nordrhein-Westfalen. Wenn man die Zahlen im Verhältnis zur Bevölkerungsgröße betrachtet, zeigen sich besonders viele dieser Arten in den ostdeutschen Bundesländern – Spitzenreiter ist aber Bremen.“

Was die Daten der Forschenden ebenfalls zeigen: Es gibt große Wissenslücken darüber, welche Auswirkungen gebietsfremde Arten in Deutschland tatsächlich haben. „Bei 97,9 Prozent dieser Arten sind die Auswirkungen auf die heimischen Ökosysteme und die Wirtschaft nicht erfasst. Selbst bei bekannten Arten wie dem Waschbären oder der Nilgans wurden bisher kaum ökologische oder wirtschaftliche Schäden nachgewiesen. Doch nur weil noch keine Schäden dokumentiert wurden, heißt das nicht, dass keine vorhanden sind“, so Haubrock. „Die Nilgans beispielsweise, die ursprünglich aus Afrika stammt und sich seit den 1980er-Jahren stark in Deutschland ausgebreitet hat, macht heimischen Wasservögeln Konkurrenz um Brutplätze und Nahrung. Mit ihrem aggressiven Verhalten kann sie lokale Ökosysteme stören und die Artenvielfalt gefährden. Auch für die Landwirtschaft stellt sie ein Problem dar, da sie Felder und Pflanzen beschädigt.“

Die Forschenden betonen, dass die Katalogisierung der etablierten, nicht-heimischen Arten in Deutschland politischen Entscheidungsträger*innen ein klareres Bild vermittelt, welche Arten bereits vorhanden sind, wie sie sich ausbreiten und welche Auswirkungen sie haben können. „Ziel ist es, rechtzeitig wirksame Strategien für das Management dieser Arten zu entwickeln. Eine nach Prioritäten geordnete Liste ermöglicht es, Ressourcen gezielt einzusetzen und die Bemühungen auf die dringendsten Herausforderungen zu konzentrieren. Indem die Öffentlichkeit über prominente Beispiele und die Risiken invasiver Arten informiert wird, können zudem weitere Einführungen und unbeabsichtigte Ausbreitungen verhindert werden“, schließt Haubrock.

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neue Studie

Vegetationszuwachs in Gebirgen verringert die genetische Vielfalt von Heilpflanzen, zeigt neue Studie mithilfe von Satellitendaten

Ein internationales Forschungsteam um Senckenberg-Wissenschaftler Dr. Spyros Theodoridis hat die Auswirkungen der zunehmenden Begrünung vieler europäischer Gebirgsregionen auf die genetische Pflanzenvielfalt untersucht. Ihre heute im Fachjournal „Current Biology“ veröffentlichten Studie zeigt am Beispiel des Griechischen Bergtees Sideritis, dass der durch Klima- und Landnutzungswandel geförderte Vegetationszuwachs in Gebirgen zu genetischer Verarmung führen kann. Das Team mit Prof. Dr. David Nogués-Bravo von der Universität Kopenhagen sowie den Senckenberg-Forschern Prof. Dr. Thomas Hickler und Prof. Dr. Marco Thines belegt mithilfe von Satellitenbildern und Genanalysen: Je dichter die Vegetation in den vergangenen 40 Jahren wurde, desto stärker nahm die genetische Vielfalt der Pflanzen ab.

Bergregionen sind Hotspots der Biodiversität und gehören zu den artenreichsten Lebensräumen überhaupt. Durch den globalen Wandel verändern sich diese vielfältigen Ökosysteme allerdings in rasantem Tempo. In den vergangenen fünf Jahrzehnten haben steigende Temperaturen und veränderte Landnutzung in Höhenlagen das Wachstum und die Ausbreitung konkurrenzstarker Pflanzen wie Sträucher oder Bäume begünstigt – ein Prozess, der als „Begrünung“ oder „Mountain Greening“ bezeichnet wird. Die spezialisierten und oft kleinwüchsigen Arten offener Grasland-Lebensräume werden dadurch zurückgedrängt. Von dieser Entwicklung betroffen ist auch der Sideritis, eine typische und bedeutende Pflanzenart der montanen Graslandflora im Mittelmeerraum. Das auch Griechischer Bergtee genannte Kraut umfasst mehrere nah verwandte Arten und wird von der lokalen Bevölkerung und der Pharmaindustrie aufgrund seiner heilenden Eigenschaften bei Husten, Erkältungen und Magen-Darm-Beschwerden verwendet. Gleichzeitig ist die beliebte Heilpflanze ein Indikator für die Gesundheit offener Gebirgslebensräume.

Im Rahmen der jetzt erschienenen Studie untersuchte das Forschungsteam die Auswirkungen der zunehmende Begrünung auf die genetische Vielfalt des Sideritis – unter Verwendung eines innovativen methodischen Ansatzes: „Wir haben Populationen in elf griechischen Gebirgen unter die Lupe genommen und Satellitendaten von mehreren Jahrzehnten mit genetischen Analysen aus Herbarbelegen aus den 1970er-Jahren und heutigen Pflanzenproben kombiniert“, erklärt Studienleiter Dr. Spyros Theodoridis, ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter am Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrum Frankfurt und heute am Nationalen Observatorium Athen tätig. „Die Ergebnisse zeigen: In acht von elf untersuchten Gebirgsregionen nahm die genetische Vielfalt in diesem Zeitraum deutlich ab. In besonders betroffenen Regionen sind heute bis zu 20 Prozent des Genoms einzelner Pflanzen von Inzucht betroffen – ein Hinweis auf zurückgehende Populationsgrößen.“

„Die Geschwindigkeit, mit der sich Büsche und Bäume in vormals offenen Graslandschaften ausbreiten, lässt sich direkt mit dem Rückgang genetischer Vielfalt in Sideritis-Populationen verknüpfen,“ ergänzt Mitautor Prof. David Nogués-Bravo von der Universität Kopenhagen. „Die genetische Vielfalt einer Art ist entscheidend für ihre Anpassungsfähigkeit an Umweltveränderungen. Wenn diese Vielfalt schwindet, sinkt die Widerstandsfähigkeit gegenüber Krankheiten, Trockenheit oder anderen Stressfaktoren – das kann langfristig zum Aussterben führen.“

Das Besondere an der Untersuchung: Sie verbindet zwei völlig unterschiedliche Datenquellen – Fernerkundung per Satellit und genomische Analysen – und erlaubt so Rückschlüsse auf die Entwicklung von Pflanzenpopulationen über mehrere Jahrzehnte hinweg. „Diese Verbindung eröffnet neue Möglichkeiten für das Biodiversitätsmonitoring“, betont Theodoridis. „Sie erlaubt es uns, mit Satellitenbildern Hinweise auf genetische Veränderungen in Gebirgsökosystemen zu erkennen, ohne jede einzelne Population vor Ort genetisch untersuchen zu müssen.“

Den Verlust genetischer Vielfalt vom Weltraum aus zu überwachen, galt bisher als unmöglich. „Unsere Ergebnisse zeigen aber, dass sich die Stärke der genetischen Erosion mit erstaunlich hoher Genauigkeit allein anhand der Zunahme der Vegetationsdichte vorhersagen lässt“, ergänzt Co-Autor Prof. Dr. Thomas Hickler vom Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrum Frankfurt. „Das macht unsere Methode besonders attraktiv für den Einsatz in schwer zugänglichen Gebirgsregionen oder dort, wo genetisches Monitoring bislang kaum möglich war.“

Die Studie unterstreicht auch die Bedeutung naturhistorischer Sammlungen. „Ohne die historischen Pflanzenbelege in Herbarien hätte der direkte Vergleich über einen Zeitraum von 50 Jahren nicht stattfinden können“, betont Mitautor Prof. Dr. Marco Thines, ebenfalls Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrum. „Für die Biodiversitätsforschung sind diese Archive der Natur von unschätzbarem Wert.“

Die zunehmende Begrünung von Gebirgsregionen durch die Klimaerwärmung und die Aufgabe traditioneller Bewirtschaftungsformen ist weltweit verbreitet und auf Satellitenaufnahmen gut nachvollziehbar. Die Forschenden raten deshalb, dass vorrangig Schutzmaßnahmen in Gebieten ergriffen werden sollten, die am stärksten von „Mountain Greening“ betroffen sind. „Wir benötigen auch dringend vergleichbare Studien mit weiteren Arten und in anderen Regionen“, schließt Theodoridis. „So können wir ein umfassendes Bild darüber gewinnen, wie sich Umweltveränderungen auf die genetische Basis der biologischen Vielfalt auswirken – und wie wir dieser Entwicklung wirksam begegnen können.“ 

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Max-Planck entwickelt gemeinsam mit dem australisch-britischen Batteriehersteller Gelion Natrium-Schwefel-Batterien

Natrium-Schwefel-Batterien könnten ein Problem der Energiewende lösen: Sie sollen Strom aus Windkraft und Fotovoltaik kostengünstig und umweltverträglich speichern. Denn Wind und Sonne liefern nicht immer dann Energie, wenn sie am meisten gebraucht wird. Allerdings ist die Lebensdauer von Natrium-Schwefel-Batterien noch begrenzt. Ein Team um Markus Antonietti, Direktor am Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung, hat jedoch unter anderem ein Kathodenmaterial aus Schwefel und Kohlenstoff entwickelt, das die Lebensdauer wesentlich verlängert und die Batterien leistungsfähiger macht.

Forschungsförderung und exklusive Lizenzen

Nun hat das Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung einen Kooperationsvertrag mit dem australisch-britischen Batteriehersteller Gelion geschlossen, um die Schwefel-Kohlenstoff-Materialien für die breite industrielle Anwendung weiterzuentwickeln. „Wir freuen uns, mit Gelion zusammenzuarbeiten, um unsere bahnbrechende Schwefelbatterie-Technologie zu vermarkten“, sagt Markus Antonietti, Direktor am Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung. „Gemeinsam wollen wir erschwingliche, nachhaltige und leistungsstarke Energielösungen anbieten, um den globalen Anforderungen gerecht zu werden.“

Der Kooperationsvertrag sieht vor, dass Gelion die entsprechende Forschung am Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung für drei Jahre mit 600.000 Euro fördert und im Gegenzug Patente, die aus der Forschung resultieren, exklusiv lizenzieren darf. Markus Antonietti wird Gelion im Rahmen der Kooperation zudem bei der Entwicklung von Natrium-Schwefel-Batterien beraten. Schließlich werden am Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ausgebildet, denen dann bei Gelion eine Karriere offen stehen soll. „Das bedeutet, wir haben uns auf eine lange, aber vielversprechende Reise begeben – von münzgroßen Labortests bis hin zu großformatigen stationären Batterien als Alternative zu herkömmlichen Lithium-Batterien“, erklärt Markus Antonietti.

Schwefel-Kohlenstoff-Nanomaterialien schließen schädliche Polysulfide ein

Lithium-Ionen-Batterien setzen zwar immer noch den Goldstandard in der Batterietechnik, aber Lithium ist ein knappes Gut, und seine Nutzung ist mit erheblichen ökologischen Schäden verbunden: von der energieintensiven Gewinnung über die Verarbeitung bis hin zur Entsorgung giftiger Rückstände. Natrium und Schwefel hingegen sind reichlich vorhanden, kostengünstig und für die Umwelt viel unbedenklicher als manche Komponente von Lithium-Ionen-Batterien. Natrium – man denke an gewöhnliches Kochsalz – lässt sich aus Meerwasser oder Salzlagerstätten gewinnen. Schwefel fällt als Nebenprodukt der Erdöl- und Erdgasindustrie an.

Allerdings litten Natrium-Schwefel-Batterien bislang unter einem technischen Problem namens Polysulfid-Shuttling – dabei entstehen lösliche Polysulfide, die zwischen den Elektroden wandern können und so die Batterie schädigen und ihre Lebensdauer verkürzen. Genau hier könnten die Schwefel-Kohlenstoff-Materialien, die in der Abteilung von Markus Antonietti entwickelt wurden, Abhilfe schaffen. Denn sie werden von Nanoporen durchzogen, die die Polysulfide einschließen. So behielt eine Testbatterie nach 1.500 Lade- und Entladezyklen noch 80 Prozent ihrer ursprünglichen Kapazität. Außerdem ermöglichen es die Nanomaterialien, mehr als 99 Prozent des Schwefels für die Energiespeicherung zu nutzen, und erhöhen somit die ohnehin hohe Energiedichte einer Natrium-Schwefel-Batterie. „Schwefel ermöglichte schon immer eine hohe Energiedichte, aber es gab Probleme mit der Leistung und der Lebensdauer“, sagt John Wood, CEO von Gelion. „Indem wir die Ansätze von Gelion und von Max-Planck kombinieren, ergibt sich nun das Potenzial, alle drei Eigenschaften in einer Zelle zu optimieren.“

Gelion konstruiert erste Prototypen

Gelion hat bislang vor allem an Lithium-Schwefel-Batterien gearbeitet, die durch die Max-Planck-Materialien ebenfalls langlebiger und leistungsfähiger werden könnten. Nun wird das Unternehmen auch in die Entwicklung von Natrium-Schwefel-Batterien einsteigen und konstruiert derzeit einen Prototypen, der 100-mal größer ist als die münzgroße Zelle aus dem Max-Planck-Labor. „Gemeinsam haben Gelion und das Max-Planck-Institut außergewöhnliche Fähigkeiten,“ sagt Thomas Maschmeyer, Gründer und Direktor von Gelion. „So können wir eine kostengünstige und sichere Energiespeicherung entwickeln, die äußerst attraktive Leistungsmerkmale aufweist und einige der am besten verfügbaren Elemente nutzt – Kohlenstoff, Natrium und Schwefel.“

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gemeinsam riesige Herausforderungen

Wie können wir uns gemeinsam den riesigen Herausforderungen unserer Zeit stellen und eine gesunde, lebenswerte Zukunft gestalten?

Mit dieser und vielen weiteren Fragen beschäftigt sich das neues Format „Zukunft gestalten – der Planetary Health Podcast“. Dabei erfahren Hörer:innen, was sich hinter dem inspirierenden Konzept von Planetary Health verbirgt und wie Klima, Umwelt und Gesundheit zusammenhängen.

Zu den Gästen zählen: Harald Lesch, Katja Diehl, Claudia Kemfert, Lea Dohm, Claudia Traidl-Hoffmann, Maike Sippel, Tobias Plonka, Karim Abu-Omar, Simone Schwering, Peter Tinnemann, Eva-Maria Schwienhorst-Stich, Jörg Schmid, Stefanie Bühn, Sonja Wangler u.v.m.

Ab sofort kann man exklusiv die Pilotfolge anhören und den Kanal abonnieren. Mit den regulären Folgen startet Klug im Mai 2025, überall wo es Podcasts gibt.

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Gemeinsam ernten, kochen & genießen!

Ernten, kochen und essen gemeinsam im Naturgarten der Biologischen Station Haseniederung.

Datum: Freitag, der 6. Juni 2025 ab 14:00 Uhr

Kosten: Unkostenbeitrag für zugekaufte Lebensmittel, Spenden sind willkommen! 

Ort: Biologische Station Haseniederung, Alfseestr. 291, Alfhausen

Teilnahme: Anmeldung erforderlich bis zum 10.06. an info(at)haseniederung.de

Veranstalter: Biologische Station Haseniederung e. V.

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... mit dem Fahrrad

Die Bad Laer Touristik bietet in der Saison wöchentliche Ausflugsfahrten...

ins Blaue! Immer dienstags um 14.00 Uhr haben Sie die Möglichkeit, die schöne Landschaft und Umgebung Bad Laers unter fachkundiger Leitung zu erkunden. Die ca. 3,5 stündigen Radwanderungen führen abseits der Hauptstraßen durch idyllische Natur und flache Landschaften. Gestartet wird am Thieplatz.

Datum: Dienstag, der 24. Juni 2025 von 14:00 bis 17:30 Uhr

Kosten: 4 Euro

Ort: Treffpunkt Thieplatz/Brunnen, 49196 Bad Laer

Teilnahme: Eine Anmeldung ist hier erforderlich

Veranstalter: Natur- und Geopark TERRA.vita

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Online-Seminar

Mit dem Solargründach in die Zukunft: Wie Sie Klimaschutz mit Klimaanpassung verbinden können, erfahren Sie in unserem kostenlosen Online-Seminar.

Eigenen Strom produzieren oder lieber das Haus an die Folgen des Klimawandels anpassen? Eine Entscheidung ist gar nicht unbedingt nötig, denn mit einem Solargründach können Sie beides gleichzeitig.

Mit der Dachbegrünung schaffen Sie etwas Ausgleich für die versiegelte Bodenfläche, ein besseres Mikroklima, Lebensraum für Insekten und Schutz bei Starkregen – kurz: mehr Wohnqualität. Die Solaranlage liefert Ihnen Strom aus eigener, nachhaltiger Produktion. Und das sogar effektiver, wenn die Module auf einem Gründach angebracht sind.

Datum: Dienstag, der 24. Juni 2025 von 18:00 bis 19:30 Uhr

Kosten: keine

Ort: online

Teilnahme: Eine Anmeldung ist hier erforderlich

Veranstalter: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen in Kooperation mit dem Verband Wohneigentum NRW 

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Nachhaltigkeitsideen

Nachhaltigkeitsideen und Spielzeit - Offener Treff für Eltern und Kinder ab 0 Jahren Von der Verpackung zur lustigen Deko

Datum: Dienstag, der 24. Juni 2025 von 15:00 bis 17:00 Uhr

Kosten: keine

Ort: Große Rosenstr. 18 49074 Osnabrück

Teilnahme: Eine Anmeldung ist hier erforderlich

Veranstalter: Kath. Familien-Bildungsstätte Osnabrück e. V. 

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Change Management4Sustainability

Die Coffee & Talk-Sessions bieten eine zwanglose Gelegenheit, sich am Nachmittag für eine Stunde voller Impulse und Austausch zu treffen, während Ihr Euer liebstes Heiß- oder Kaltgetränk genießt. Thema: Change Management4Sustainability

Datum: Dienstag, der 24. Juni 2025 ab 15:00 Uhr

Kosten: keine

Ort: online

Teilnahme: Eine Anmeldung ist hier erforderlich

Veranstalter: Heldenrat GmbH

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