Über mich:
Gründerin von StoffOS, Stoff statt Papier, lese gern zum Thema Umwelt, Zukunftstrends, Koche am liebsten asiatisch oder nach Ottolenghi, liebe Wochenmärkte und treffe gern interessante Menschen, die etwas bewegen.
Als Vorbild für andere werde ich:
Meine eigene Idee, mein besonderes Projekt:
Im Januar 2021 gründete ich die Firma StoffOS: Stoff statt Papier ist unser Slogan. Seit September 2021 sind meine waschbaren Stofftaschentücher aus Bio-Baumwolljersey, echte Nasenschmeichler, in Osnabrück, Bad Iburg , Lüneburg, Witten, München, Klausen in Südtirol, bei EDEKA Dütmann zwischen Hollage und Lienen und online bei E-Typisch sowie in unserem eigenen Onlineshop erhältlich. Damit möchte ich Menschen eine superweiche bügelfreie und pflegeleichte nachhaltige Alternative zu Papiertaschentüchern anbieten. Schnäuz und wasch statt wisch und weg. Ich danke allen Händler*innen, die sich für den Verkauf von StoffOS in ihren Läden entschieden haben und genauso deren Kundschaft, die sich für StoffOS entschieden hat. Diese kleine Revolution soll sich von Osnabrück aus weiterverbreiten. Um wirklich etwas zu bewirken habe ich mich der Gemeinwohl-Ökonomiegruppe Osnabrück angeschlossen. In der Gründungsphase kann ich mich wenig dort einbringen, aber das wird besser werden. Außerdem möchte ich mein Start-up in zwei Jahren gemeinwohlzertifizieren lassen. Die Vorträge der S4F OS, Scientists for Future Osnabrück kann ich nur jedem ans Herz legen. Große Vorbilder sind für mich die Städte Saerbeck und Coesfeld, wegen der dort praktizierten Energiegewinnung und der dort angestrebten Klimaziele. Und ich freue mich, die Klimabotschafter*innen kennenzulernen und darüber, dass Bad Iburg nun auch auf der Karte der Klimabotschafter erwähnt werden wird. Die Klima vor Acht Idee finde ich auch grandios statt Börse vor Acht und die German Zero Bewegung.